Unsere neue Botschafterin … wir freuen uns enorm, Frau Staatsministerin! Ganz großes Dankeschön im Namen von Völkerverständigung, Kunst und Humanität. Es danken die Künstler unseres Bündnisses „art for africa“.
Grußwort der Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB
für die Website des Kunstprojektes „Art for Africa“
Zur Empathie mit Menschen, die unter Hunger, Dürre, Krankheiten und einem Mangel an Bildungschancen leiden, kann Kunst auf vielfältige Weise beitragen. Kunst kann Gesichter und Geschichten hinter nüchternen Zahlen zeigen. Kunst kann Unsichtbares sichtbar machen. Kunst kann Wege der Verständigung über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg eröffnen. Kunst kann die Grenzen des Vorstellbaren weiten – und damit auch die Grenzen unserer Empathie.
Menschen in Afrika brauchen unsere Empathie – und vor allem konkrete Hilfe. Dass Kunst auch dafür Kräfte mobilisieren kann, zeigt das Künstlerbündnis „Art for Africa“, das ich gerne unterstütze. Ich danke den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern herzlich für ihr großartiges Engagement und die Bereitschaft, mit Verkaufserlösen humanitäre Projekte in Westafrika zu fördern.
Ich wünsche ihnen für ihr gemeinsames Anliegen, Not zu lindern und Zukunftsperspektiven zu eröffnen, viel Erfolg!
Prof. Monika Grütters [Foto: Christof Rieken]
Prof. Monika Grütters
Staatsministerin für Kultur und Medien
Panta rhei – alles fließt
/in Kunst /von Birgit Läpple SchryversEin wunderbarer Artikel aus der Berliner Woche:
https://www.berliner-woche.de/blankenburg/c-kultur/sehenswerte-ausstellung-art-for-africa-im-buerohaus-an-der-triftstrasse-eroeffnet_a181022
Sibylle Schwarz – Die Brücke zwischen den Kontinenten
/in /von Birgit Läpple SchryversHerzlich Willkommen Sibylle Schwarz! Die erste Künstlerin, die in Europa und in Afrika, in Benin arbeitet. In ihren Werken spürt man die innere Verbundenheit zum großen Kontinent, zu seinen Menschen, insbesondere zu seinen Kindern. Wir sind sicher, dass wir sehr viel zusammen arbeiten werden.
Richard Hsu
big thinker and pan asian networker, Shanghai
»i love your work more than ever, you never cease to invent, to search, to amaze me and all your friends. you are one oft he gratest artist / creator i know. I am blessed to have you in my life for a few great years.«
Die oberste Hüterin der deutschen Kultur: Prof. Monika Grütters
/in /von Birgit Läpple SchryversUnsere neue Botschafterin … wir freuen uns enorm, Frau Staatsministerin! Ganz großes Dankeschön im Namen von Völkerverständigung, Kunst und Humanität. Es danken die Künstler unseres Bündnisses „art for africa“.
Grußwort der Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB
für die Website des Kunstprojektes „Art for Africa“
Zur Empathie mit Menschen, die unter Hunger, Dürre, Krankheiten und einem Mangel an Bildungschancen leiden, kann Kunst auf vielfältige Weise beitragen. Kunst kann Gesichter und Geschichten hinter nüchternen Zahlen zeigen. Kunst kann Unsichtbares sichtbar machen. Kunst kann Wege der Verständigung über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg eröffnen. Kunst kann die Grenzen des Vorstellbaren weiten – und damit auch die Grenzen unserer Empathie.
Menschen in Afrika brauchen unsere Empathie – und vor allem konkrete Hilfe. Dass Kunst auch dafür Kräfte mobilisieren kann, zeigt das Künstlerbündnis „Art for Africa“, das ich gerne unterstütze. Ich danke den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern herzlich für ihr großartiges Engagement und die Bereitschaft, mit Verkaufserlösen humanitäre Projekte in Westafrika zu fördern.
Ich wünsche ihnen für ihr gemeinsames Anliegen, Not zu lindern und Zukunftsperspektiven zu eröffnen, viel Erfolg!
Prof. Monika Grütters [Foto: Christof Rieken]
Staatsministerin für Kultur und Medien
AfA in der Villa Adolphine am Tegernsee
/in Kunst, Kunst, Kunst, Kunst /von Birgit Cornelia SchryversÜblicherweise arbeitet die Künstlergruppe www.art-for-africa.com für Projekte in Westafrika. In dieser Ausstellung wird der Blick nach Südamerika gerichtet, um Mädchen-Waisen (www.kinderhilfe-peru.de) in eine gesicherte Zukunft zu begleiten.
Beteiligt an der Ausstellung sind die Künstlerinnen Dr. Anne Bartolomaeus (Rostock), Isolde Folger (Lindach), Gabriele Middelmann (Fahrenzhausen bei München), Gabriele Musebrink (Essen), Inge Louven (CH-Hombrechtikon), Annette Predeek (Remagen) und Birgit Läpple Schryvers (Neufahrn b. München). Die Künstlerinnen sind im deutschen und internationalen Kunstmarkt sehr renommiert, einige von ihnen arbeiten zudem als Dozentinnen an Kunst-Akademien und sind Autorinnen von Kunstliteratur.
Erster afrikanischer Künstler
/in /von Birgit Cornelia SchryversHerzlich willkommen Adjei!
Wir freuen uns sehr, dass du bei uns dabei bist als erster Vertreter der afrikanischen Künstler.
Godwin Adjei Sowah hatte schon als Kind den Wunsch Künstler zu werden. Nach dem Abitur besuchte er von 1995-1998 das Ghanatta College of Arts. Dieses Studium schließt er mit einem Preis für den besten Künstler des Jahres ab. Um als freischaffender Künstler leben zu können eröffnet er in Accra einen kleinen Galerie-Shop, in dem er seine Bilder anbietet, sich mit anderen Künstlern trifft und auch Malunterricht gibt. Gerade die Weitergabe seines Könnens an Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist ihm ein großes Anliegen. Die Einkünfte von Bildern und vielfältigen Workshops ermöglichen ihm und seiner Familie mit drei Kindern von seiner Kunst zu leben.
In seiner Malerei wendet sich Godwin Adjei Sowah gerne typisch afrikanischen Motiven zu. Die Menschen in ihrer natürlichen Umgebung und in ihren alltäglichen Tätigkeiten geben seinen farbigen, bewegten Bildern ihren Inhalt. Anregen lässt er sich dabei unmittelbar von seiner Umgebung oder er folgt inneren Bildern, die er versucht sichtbar zu machen. Sein Medium sind vorwiegend die Acryl-Farben, die er mit Malmesser und Pinsel auf die Leinwand aufträgt. Wer seine Bilder sieht, fühlt sich unmittelbar in afrikanisches Leben versetzt.
Begeisterung
/in Unkategorisiert /von Birgit Cornelia SchryversLiebe Frau Schryvers,
jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, schaue ich so bald wie möglich ins Wohnzimmer. Dieser Raum ist in warmen Tönen gehalten und relativ konservativ eingerichtet. Jetzt hängt hier als Kontrapunkt der vermeintlich eiskalte „Gletscher explosiv“ und ERWÄRMT mich!
Ich weiß inzwischen, dass ich mir selbst gegenüber sehr skeptisch sein muss, wenn mir ein Bild auf Anhieb gefällt – wie in Langenzersdorf. Nach einer halben Stunde hat es mir noch immer sehr gefallen und ich habe es potenziellen Käufern vor der Nase weggeschnappt. Gestern habe ich es nach Abschätzen aller Aufhänge- Möglichkeiten an verschiedenen Stellen meiner Wohnung an einer Stelle platziert, wo es sich von der Umgebung stark abhebt.
Und jetzt gefällt es mir noch besser als beim ersten Hinschauen am vergangenen Sonntag. Ich schaue es immer wieder mit Genuss an, muss trotz der prickelnd-eisigen Impression keinen Anorak anziehen sondern fühle mich zusätzlich aufgewärmt!
Vielen Dank noch einmal!
Liebe Grüße Einhart Scharpf
P.S.: Als eine Art Archivierung habe ich das Bild fotografiert und abgespeichert. So kann ich es Ihnen noch quasi als Dokument und Erinnerung zuschicken, wobei natürlich trotz der beachtlichen technischen Qualität der involvierten Medien nie der Eindruck erreicht werden kann, den das Original vermittelt.
Positiver Perspektivismus
/in /von Birgit Cornelia SchryversSolveig Rapelius
Zur Motivation, „Aktion pro Humanität“ zu unterstützen, sagt Solveig Rapelius: „Wenn man den Gedanken eines „positiven Perspektivismusses“ lebt, also die kleinen Dinge ganz bewusst wahrnimmt und schätzt und so auch versucht, ganz andere Horizonte zu erreichen, so liegt es auf der Hand, dass auch das Bewusstsein, „Uns geht es gut!“ nur praktiziert werden kann, wenn ein positiver Impuls für die, denen es nicht so gut geht, ausgesandt wird.
Es lohnt sich neugierig zu sein: https://art-for-africa.de/kuenstler/solveig-rapelius/
Mensch sein und malen sind eins
/in /von Birgit Cornelia SchryversKunst aus der Bronxx
/in Unkategorisiert, Unkategorisiert, Unkategorisiert /von Birgit Cornelia SchryversAndreas Horstmann
Andreas hat – neben seinen Skulpturen – nun auch einige seiner neuesten Werke für „Art for Africa“ zur Verfügung gestellt. Welche Freude!! Danke, Andreas.
Der Künstler hat – auf seine kreative und humorvolle Art – wieder einmal die Dinge des Alltags eingefangen, hat sich von der Landschaft des Wendlandes inspirieren lassen und hat selbst seine Brille verarbeitet.
Gehen Sie schauen, es lohnt sich: https://art-for-africa.de/kuenstler/andreas-horstmann/