Panta rhei – alles fließt
Ein wunderbarer Artikel aus der Berliner Woche:
Ein wunderbarer Artikel aus der Berliner Woche:
Herzlich Willkommen Sibylle Schwarz! Die erste Künstlerin, die in Europa und in Afrika, in Benin arbeitet. In ihren Werken spürt man die innere Verbundenheit zum großen Kontinent, zu seinen Menschen, insbesondere zu seinen Kindern. Wir sind sicher, dass wir sehr viel zusammen arbeiten werden.
Richard Hsu
big thinker and pan asian networker, Shanghai
»i love your work more than ever, you never cease to invent, to search, to amaze me and all your friends. you are one oft he gratest artist / creator i know. I am blessed to have you in my life for a few great years.«
Unsere neue Botschafterin … wir freuen uns enorm, Frau Staatsministerin! Ganz großes Dankeschön im Namen von Völkerverständigung, Kunst und Humanität. Es danken die Künstler unseres Bündnisses „art for africa“.
Grußwort der Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB
für die Website des Kunstprojektes „Art for Africa“
Zur Empathie mit Menschen, die unter Hunger, Dürre, Krankheiten und einem Mangel an Bildungschancen leiden, kann Kunst auf vielfältige Weise beitragen. Kunst kann Gesichter und Geschichten hinter nüchternen Zahlen zeigen. Kunst kann Unsichtbares sichtbar machen. Kunst kann Wege der Verständigung über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg eröffnen. Kunst kann die Grenzen des Vorstellbaren weiten – und damit auch die Grenzen unserer Empathie.
Menschen in Afrika brauchen unsere Empathie – und vor allem konkrete Hilfe. Dass Kunst auch dafür Kräfte mobilisieren kann, zeigt das Künstlerbündnis „Art for Africa“, das ich gerne unterstütze. Ich danke den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern herzlich für ihr großartiges Engagement und die Bereitschaft, mit Verkaufserlösen humanitäre Projekte in Westafrika zu fördern.
Ich wünsche ihnen für ihr gemeinsames Anliegen, Not zu lindern und Zukunftsperspektiven zu eröffnen, viel Erfolg!
Prof. Monika Grütters
Üblicherweise arbeitet die Künstlergruppe www.art-for-africa.com für Projekte in Westafrika. In dieser Ausstellung wird der Blick nach Südamerika gerichtet, um Mädchen-Waisen (www.kinderhilfe-peru.de) in eine gesicherte Zukunft zu begleiten.
Beteiligt an der Ausstellung sind die Künstlerinnen Dr. Anne Bartolomaeus (Rostock), Isolde Folger (Lindach), Gabriele Middelmann (Fahrenzhausen bei München), Gabriele Musebrink (Essen), Inge Louven (CH-Hombrechtikon), Annette Predeek (Remagen) und Birgit Läpple Schryvers (Neufahrn b. München). Die Künstlerinnen sind im deutschen und internationalen Kunstmarkt sehr renommiert, einige von ihnen arbeiten zudem als Dozentinnen an Kunst-Akademien und sind Autorinnen von Kunstliteratur.
Wir freuen uns sehr, dass du bei uns dabei bist als erster Vertreter der afrikanischen Künstler.
Godwin Adjei Sowah hatte schon als Kind den Wunsch Künstler zu werden. Nach dem Abitur besuchte er von 1995-1998 das Ghanatta College of Arts. Dieses Studium schließt er mit einem Preis für den besten Künstler des Jahres ab. Um als freischaffender Künstler leben zu können eröffnet er in Accra einen kleinen Galerie-Shop, in dem er seine Bilder anbietet, sich mit anderen Künstlern trifft und auch Malunterricht gibt. Gerade die Weitergabe seines Könnens an Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist ihm ein großes Anliegen. Die Einkünfte von Bildern und vielfältigen Workshops ermöglichen ihm und seiner Familie mit drei Kindern von seiner Kunst zu leben.
In seiner Malerei wendet sich Godwin Adjei Sowah gerne typisch afrikanischen Motiven zu. Die Menschen in ihrer natürlichen Umgebung und in ihren alltäglichen Tätigkeiten geben seinen farbigen, bewegten Bildern ihren Inhalt. Anregen lässt er sich dabei unmittelbar von seiner Umgebung oder er folgt inneren Bildern, die er versucht sichtbar zu machen. Sein Medium sind vorwiegend die Acryl-Farben, die er mit Malmesser und Pinsel auf die Leinwand aufträgt. Wer seine Bilder sieht, fühlt sich unmittelbar in afrikanisches Leben versetzt.
Birgit C. Läpple Schryvers
Das sind so die richtigen Farben, um in die afrikanische Farbenpracht und Lebensfreude einzusteigen. Wir freuen uns sehr, diese Werke dabei zu haben. Auch von diesem Bild gehen 75 % des Verkaufserlöses in die humanitäre Arbeit von Aktion pro Humanität . Im Krankenzentrum wird dringend ein Gastroskopie-Gerät benötigt – daran wollen wir uns beteiligen.